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Behavioral Living


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Behavioral Living Gesellschaft

Ausgelöffelt

am
17. August 2011

Wer (wie ich vor wenigen Wochen) mit Kindern in Italien Sommerurlaub macht, wird natürlich auch Eis essen gehen. Hierzulande ist das ein relativ einfaches Rechenexempel: Eine Kugel kostet 90 Cent oder einen Euro, mehrere Kugeln ein Mehrfaches davon. In Venedig sieht die Preisgestaltung indes ganz anders aus. Die haben…


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Behavioral Living Verschiedenes

Was Ihnen im Juli möglicherweise entgangen ist

am
2. August 2011

Wie wichtig die Entwicklungen in der Euro-Zone waren und wie sehr die drohende US-Schuldenkrise im Juli die Marktteilnehmer bewegt hat, zeigen unsere meistgelesenen Blogs aus dem Monat Juli. Die „Hitliste“ wird interessanterweise von Gianni Hirschmüllers Beitrag angeführt, der bereits im Juni den zweiten Platz belegte: „US-Pleite wäre Supernova“ und…


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Behavioral Living Gesellschaft Investmententscheidungen

Auf den Hund gekommen

am
27. Juli 2011

Nun habe ich mich also nach vielen Monaten heftigster Familiendebatten doch dazu durchgerungen, für meine Kinder einen Mops anzuschaffen. Sie können sich sicherlich die Kommentare vorstellen, die ich anschließend von meinen Freunden und Kollegen zu hören bekam. Ob ich denn nicht schon genug Kinder hätte, feixte auch ein…


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Behavioral Living Marketing

Schmerzensgeld

am
25. Juli 2011

Venedig gilt als teure Stadt. Aber das stimmt nur zum Teil. Denn touristisch gesehen gibt es nur in  San Marco und Rialto ständig „Acqua alta“. Abseits dieser Massenströme kann man nicht nur zu fünft in einem angenehmen und bezahlbaren Quartier wohnen, sondern auch zu akzeptablen Preisen essen gehen. Nur…


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Behavioral Living Gesellschaft Verschiedenes

Kinderreich

am
22. Juli 2011

„Waaas, mit drei Kindern zwei Wochen nach Venedig? Ist das nicht viel zu lang? Und das im Hochsommer? Ferien in einer Stadt? Ist das denn überhaupt Urlaub?“ Das war der Kommentar nicht nur eines Bekannten, den ich zu hören bekam, als ich mich mit meiner Familie vor ein paar…


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Behavioral Living Verschiedenes

Der verlorene Sohn

am
27. Juni 2011

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Kürzlich musste ich einmal wieder an das Gleichnis vom verlorenen Sohn aus dem Lukas-Evangelium denken. Es erzählt die Geschichte von einem Vater und dessen zwei Söhnen, von denen der jüngere um die Auszahlung seines Erbteils bittet, was ihm dann auch gewährt wird. Kurz darauf zieht er in die Fremde,…


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Behavioral Living Gesellschaft

Früchte des Bösen

am
22. Juni 2011

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Es war ein klarer Morgen an einem dieser schönen Frühlingstage, als ich mich auf meine samstägliche Einkaufstour begab und als erstes den Spargelstand aufsuchte. Dort werden stets auch Erdbeeren angeboten. Erdbeeren, hübsch zum Verkauf aufgereiht in vier offensichtlich genau abgewogenen Körbchen. Vor mir wartete ein Herr mittleren Alters, während…


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Behavioral Living Investmententscheidungen

Wirklich lieber zum Zahnarzt?

am
30. Mai 2011

Seit einigen Tagen geistert eine Studie des Forsa-Instituts im Auftrag des BVI (Bundesverband für Investments) durch die Gazetten. „Lieber zum Zahnarzt als zur Bank“ lauten die dazugehörigen Überschriften fast schon ein bisschen reißerisch. Danach vereinbaren 88 Prozent der von Forsa befragten 1000 repräsentativen…


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Behavioral Living

Teurer Regen

am
18. Mai 2011

Nach 24 Jahren und Wochen schönsten Wetters – ich kann mich an keinen so sonnenreichen Frühling in Frankfurt erinnern – habe ich mich endlich dazu durchgerungen, ein neues Fahrrad zu kaufen. Zumal das alte erst vor ein paar Tagen von ein paar Vandalen durch rohe Gewalt fahrunfähig gemacht wurde….


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Behavioral Living Investmententscheidungen

Papertrades

am
2. Mai 2011

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mir einen Androiden besorgt und bin mit diesem Handy rundum zufrieden. Obwohl ich Handyspiele eigentlich hasse, konnte ich es mir nicht verkneifen, ein so genanntes App herunterzuladen. Ja, ich gestehe es, es war eigentlich ein nervtötendes und unsinniges Spiel, welches ich mir,…

Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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Zurzeit werden im Internet, insbesondere in sozialen Netzwerken und Chatgruppen, mein Foto und mein Name im Zusammenhang mit Aktientipps/Finanzanlagen, auch unter Angabe einer falschen Mobilnummer, missbräuchlich verwendet. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich keinerlei Anlageempfehlungen für irgendwelche Finanzprodukte, Finanzanlagen oder bestimmte Wertpapiere abgebe.
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