Browsing Category

Behavioral Living


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living Gesellschaft

Das Los der Armen

am
11. März 2011

Die gestrige einstweilige Verfügung des Landgerichts Köln, dass Hartz-IV-Empfänger in Nordrhein-Westfalen ab sofort nicht mehr an öffentlichen Glücksspielen teilnehmen dürfen, mag mancherorts wie eine Bombe eingeschlagen und für große Empörung gesorgt haben. Von einer Stigmatisierung armer Menschen ist in vielen Internetforen die Rede. Andere wiederum sehen in diesem Verbot…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living Investmententscheidungen Märkte

Herdenverhalten

am
3. März 2011

Häufig, wenn ich zum Thema Behavioral Finance interviewt werde, kommt früher oder später das Gespräch auf Herdenverhalten. Mag sein, dass man gerne über diesen Begriff spricht, weil er so lebhafte und plastische Vorstellungen weckt. Denn unwillkürlich denkt man an eine blökende Schafherde – ein Bild, das gerne verwendet wird, um…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living Verschiedenes

Was Sie im Februar möglicherweise verpasst haben

am
2. März 2011

Hier sind sie wieder, die Top 3 unserer Blogbeiträge aus dem Monat Februar 2011

1) Jenseits von Gut und Böse

2) Zu reich? Jenseits von Gut und Böse II

3) Lohn in kleinstmöglicher Einheit


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living Gesellschaft

Jenseits von Gut und Böse III: Ab in den Urlaub

am
1. März 2011

Normalerweise kümmere ich mich nicht um Werbe-Mails mit Urlaubsangeboten, aber die, die ich am 24. Februar in meinem Outlook-Postfach vorfand, sprang mir dennoch ins Auge. So ließ mich der Betreff  „In Ägypten wird gefeiert – feiern Sie mit!“ neugierig und nachdenklich zugleich werden. Und dann las ich: „Lieber Herr…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living

Zu reich? – Jenseits von Gut und Böse II

am
23. Februar 2011

Hatte kürzlich im Sportstudio wieder einmal die Gelegenheit, mir während meines Trainings ungewollt neun Fernsehkanäle gleichzeitig anzuschauen. Am Ende blieb ich bei n-tv hängen, wo gerade die Sendung „n-tv Deluxe – alles, was Spaß macht“ lief, die ich schon des Öfteren gesehen habe – das letzte Mal ging es…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living Wirtschaft

Carlos‘ Kurve

am
16. Februar 2011

Traf kürzlich einen alten Bekannten, einen Investmentbanker. Er sah blass aus. Ich wagte kaum zu fragen, wie es ihm gehe. „Jetzt hat es mich vermutlich auch erwischt, zwei aus unserer Fünfergruppe müssen gehen“, erzählte er mir. Und er begann, in kurzen Zügen sein relativ langes Berufsleben zu schildern. Und…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living

Zehn Tage bis Flensburg

am
10. Februar 2011

Als ich heute mit dem Taxi fuhr, fiel mir auf, wie korrekt der Fahrer die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Ampeln beachtete. Er fuhr eher langsamer als exakt 50 km/h in der Innenstadt, und wenn es angezeigt war, hielt er sich sogar an das Tempo-30-Limit in verkehrsberuhigten Gebieten. Die Ampel sprang auf…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living Politik

Höhere Erfolgsquote?

am
8. Februar 2011

Die Frage, „Warum Deutschland eine Quote braucht“ (So der Titel des „Spiegel“ in seiner Ausgabe vom 31. Januar), wird meist als Forderung nach einer späten Gerechtigkeit diskutiert. Inzwischen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel allerdings den Daumen gesenkt und die Debatte für sich abgehakt. Anders ihre Arbeitsministerin, Ursula von der Leyen,…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living Märkte

Dr. No

am
7. Februar 2011

Eigentlich kann ich Dr. No (Name geändert) nicht leiden. Und wenn es einen Ökonomen gibt, dessen Arbeit ich als unzulänglich, inkompetent, wenn nicht gar als etwas schlicht in der Argumentation einschätze, dann ist er es. Trotzdem hat mich mein Mitstreiter unwonted candour mit seinem Blog über Niall Ferguson geradezu…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living Märkte

Dinner for One

am
24. Januar 2011

Ich staunte nicht schlecht, als ich unlängst einen Depot-Jahresauszug meiner Bank zugeschickt bekam und dort las, dass ich noch 40 Anteile einer Aktiengesellschaft namens Infineon besaß. Ich, der also schon seit über einer Dekade aus Prinzip nicht mehr mit Aktien handelte, hatte tatsächlich noch etwas, was man landläufig als…

Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

Wichtiger Hinweis
Zurzeit werden im Internet, insbesondere in sozialen Netzwerken und Chatgruppen, mein Foto und mein Name im Zusammenhang mit Aktientipps/Finanzanlagen, auch unter Angabe einer falschen Mobilnummer, missbräuchlich verwendet. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich keinerlei Anlageempfehlungen für irgendwelche Finanzprodukte, Finanzanlagen oder bestimmte Wertpapiere abgebe.
Archiv