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Behavioral Living


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Behavioral Living

Lebenslänglich Sport

am
25. Januar 2012

Als sich gestern in der Online-Ausgabe des Guardian lesen musste, dass mein geliebtes „Fitness First“ mit seinen Gläubigern in Verhandlungen getreten sei, kam ich ins Grübeln. Augenscheinlich hat die Fitness-Kette – eine der größten der Welt – Probleme, ihren hohen Zinszahlungen nachzukommen; die Nettoverbindlichkeiten hatten im Oktober 2010 bereits…


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Behavioral Living Marketing

Rabatt und Spiele

am
11. Januar 2012

Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, als es beim Lebensmittelhändler um die Ecke, aber auch bei vielen größeren Märkten Rabattmarken für den Einkauf gab – „…und noch 3 Prozent Rabatt“ war ein gängiger Werbespruch, den ich nicht vergessen habe. Zu Hause durften wir Kinder manchmal die…


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Behavioral Living

Jenseits von Gut und Böse: In der Shoppingfalle

am
6. Januar 2012

Voller guter Vorsätze für das neue Jahr bemühte ich mich schon an Weihnachten auf den Cross-Trainer im Fitnessstudio. Auf einem der acht Bildschirme vor mir flimmerte gerade „n-tv Deluxe – alles, was Spaß macht“. Da kann ich einfach nicht abschalten, auch wenn die herzliche Begrüßung: „Hallo, liebe Milliardäre!“ sicherlich…


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Behavioral Living

Wenn das Steve Jobs gewusst hätte

am
23. November 2011

Eigentlich ist meine Beziehung zu meinem Apple iPod bislang angenehm und reibungslos verlaufen. Ja, ich habe der dazugehörigen iTunes Software so sehr vertraut, dass ich mit ihr meinen kompletten CD-Bestand verwalte. Und wenn ich mir eine neue Oper, eine Klassik-CD oder Popmusik-Kompilation kaufen möchte, bediene ich mich häufig des…


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Behavioral Living Märkte Politik

Noch mehr Teuflisches

am
20. November 2011

Am vergangenen Donnerstag hatte ich an der Börse wieder einmal das große Vergnügen von Frank Meyer persönlich (Bankhaus Rott & Meyer) zum Thema „Im Teufelskreis“ zur derzeitigen psychischen Verfassung der Börse, aber auch zum Bordeauxwein- und zum Kunstmarkt befragt zu werden. Dabei kamen wir zu einem interessanten Schluss… Hören…


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Behavioral Living

Sparbrötchen

am
15. November 2011

Zugegeben, während meiner Geschäftsreisen übernachte ich gerne in guten Hotels. Wenn man große Teile des Jahres unterwegs ist, weiß man die Annehmlichkeiten des gehobenen Komforts und einen gewissen Grad an Luxus zu schätzen. In Düsseldorf steige ich daher gerne in einem erst vor drei Jahren eröffneten, ausgezeichneten Hotel ab,…


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Behavioral Living Gesellschaft Investmententscheidungen Wirtschaft

Abschalten

am
2. November 2011

Gutes Fernsehen muss offenbar einfach sein. Diesen Eindruck konnte ich gewinnen, als ich mir jüngst wieder einmal eine dieser zahlreichen Talkshows zur Euro-Krise anschaute. Aber ich hatte Verständnis dafür, dass angesichts des am selben Tage endenden Gipfels der EU-Staats- und Regierungschefs zur Rettung der Eurozone ein paar klare oder…


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Behavioral Living Gesellschaft

Fragwürdiger Stolz

am
26. Oktober 2011

Zwar bin ich kein leidenschaftlicher Box-Fan, aber den einen oder anderen Kampf schaue ich mir dennoch gerne im Fernsehen an. So war’s auch am vergangenen Sonntag, als ich in Ausschnitten die Titelverteidigung des Cruiser-Weltmeisters Marco Huck gegen Rogelio Rossi nach Version der WBO verfolgen durfte.Der Argentinier verlor den Kampf…


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Occupy – aber richtig!

am
21. Oktober 2011

Ob in den USA oder hierzulande – die neue Protest-Bewegung, die mit Occupy Wall Street begann, beschäftigt die Medien nun schon seit gut einem Monat. Und mancherorts hat es den Anschein, als gelte für die Teilnehmer: Dabei sein ist alles. Darin erinnert diese Bewegung an die Studenten- und Hippie-Revolte…


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Behavioral Living Wirtschaft

Ein harmloses Spiel

am
7. Oktober 2011

Unlängst, ich weiß nicht, warum, erinnerte ich mich plötzlich wieder an meine erste intensive Erfahrung mit Geld. Ich muss damals ungefähr neun Jahre alt gewesen sein, als eines Tages ein bislang eher schüchtern und unscheinbar wirkender Schulkamerad alle Kinder in meiner Klasse aufforderte, unser Spielgeld von zu Hause mitzubringen…

Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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