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Dollar am Morgen


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Gegensätzliche Sichtweisen

am
11. Februar 2020
Das hatten wir schon lange nicht mehr: Ein Euro, der sechs Handelstage hintereinander mit einem Tagesverlust abschließt. Zuletzt war das im August 2019 der Fall. Und obgleich die Ausprägung der einzelnen Kursverluste damals wie heute ähnlich hoch sind und sich auch in fast identischen Kursbereichen abspielen (rund 1,1150 bis 1,09), scheint es dieses Mal etwas anders zu sein. Denn der Kursrückgang der Gemeinschaftswährung ist nur auf den ersten Blick....


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Eine überzeugende Dollar Performance

am
10. Februar 2020
Die zurückliegende Handelswoche war nicht nur für Börsianer wegen der zurückgekehrten Risikofreude an den Finanzmärkten bemerkenswert. Auch die Devisenhändler konnten etwas mehr Aktivität als in den zurückliegenden Wochen beobachten. Nicht nur weil der US-Dollar fünf Handelstage hintereinander jeweils mit einem Plus abschloss. Im gleichen Zuge erlitt auf der Gegenseite der Euro den stärksten...


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Ungebrochene Risikofreude

am
7. Februar 2020
Nun ist der Dollar also den vierten Tag hintereinander gegenüber einem Korb von Währungen, auch als Zeichen der derzeitigen globalen Risikofreude, gestiegen. Dass die globale Risiko-Rallye gestern eine Fortsetzung fand, war noch nicht einmal neuen Nachrichten hinsichtlich des Corona-Virus geschuldet. Vielmehr reichte den Akteuren als Auslöser fortgesetzter Aktienkäufe hierzulande und in Fernost – die chinesischen Aktien waren gestern den dritten Tag hintereinander auf deutlichem Erholungskurs – die Nachricht, dass China seine Strafzölle auf US-Importe im Volumen von etwa 75 Mrd. Dollar halbieren würde. Eine Nachricht, die eigentlich...


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Eine fast zu gute Entwicklung

am
6. Februar 2020
Wer gestern gedacht hatte, die Risikofreude der Finanzmarktteilnehmer dies- und jenseits des Atlantiks wäre nicht mehr steigerungsfähig, musste sich abermals getäuscht sehen. Dabei war es wahrscheinlich nicht einmal Donald Trumps Rede zur Lage der Nation („State of the Union“) in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, die diese Risikofreude angeheizt hatte. Aber wenn man sich die gestern publizierten US-Wirtschaftsdaten anguckt, kann man trotz aller möglichen Übertreibungen und nicht ganz korrekten Fakten in der Rede sagen: Gestern lief anscheinend alles...


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Risikofreude mit Ansagen

am
5. Februar 2020
Es waren gestern nicht die Devisenmärkte, die das Geschehen an den Finanzmärkten dominierten. Vielmehr lag das Augenmerk auf den Aktienmärkten dies-jenseits des Atlantiks. Und die haussierten eindrucksvoll. Und es dürfte nicht wenige Akteure gegeben haben, die bereits am Montag „mit angezogener Handbremse“ auf steigende Aktienkurse gesetzt hatten. Klar, dass im gleichen Zuge vor allen Dingen US-Staatsanleihen wieder an Boden verloren und von Rezessionsgefahren nicht mehr viel zu hören war...


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Mit Durchblick handeln?

am
4. Februar 2020
Es gab gestern nicht nur einen Kommentator, der das Verhalten der Akteure an den Finanzmärkten, insbesondere den Aktienmärkten, auf den Punkt brachte: Viele Anleger sind sich ganz sicher, dass das Corona-Virus über kurz oder lang seinen Schrecken verlieren wird. Und eigentlich sei es ja klar, dass beim ersten Abebben der negativen Nachrichten die Aktienkurse dies- und jenseits des Atlantiks wieder anziehen würden, war zu vernehmen. Kurzfristig würde man gerne durch die Krise „hindurchschauen“, wenn da die Angst nicht wäre. Das mit dem...


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Angst vor Ansteckung

am
3. Februar 2020
Wer in der vergangenen Woche das Geschehen im Handel des Euro gegenüber dem US-Dollar verfolgt hat, dürfte sich am Freitag möglicherweise verwundert die Augen gerieben haben. Sofern man für die Beurteilung der Kursbewegungen während der Handelszeit allein die aktuellen Fundamentaldaten herangezogen hat. Denn immerhin hat es der Euro geschafft, zum ersten Mal in diesem Jahr eine Handelswoche mit einem Plus zu beenden...


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Kein Kontrollverlust bislang

am
31. Januar 2020
Gestern war ein weiterer schwieriger Handelstag, insbesondere für die Aktienmärkte dies- und jenseits des Atlantiks, die unter den Nachrichten zum Coronavirus litten. Zwölf Tage ist es etwa her, dass dieses Thema zum ersten Mal in den Medien hierzulande stärker auftauchte – ich setze hier einmal den 19. Januar als Beginn. Zu jenem Zeitpunkt hielt etwa die Gesundheitskommission Chinas das Virus nach Aussagen von BBC noch für kontrollierbar. Zwischenzeitlich haben sich die Zahlen von Infizierten dramatisch beschleunigt, und ein Ende ist nicht abzusehen. Nun hat...


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Vorübergehend nicht erreichbar gewesen

am
30. Januar 2020
Aufgrund eines technischen Problems war unsere Website seit gestern Abend und heute früh nicht mehr erreichbar, wofür ich mich entschuldigen möchte. Deswegen gibt es heute auch keinen ausführlichen Kommentar, sondern nur ein kurzes Update. Zumal sich die gestern endende Sitzung der US-Notenbank kaum auf den Euro Handel ausgewirkt hat. Der Euro bleibt...


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Tag der Beruhigung

am
29. Januar 2020
Verfolgt man die Kommentatoren vor allen Dingen in den USA, konnte man gestern den Eindruck gewinnen, dass sich in Sachen Corona-Virus fast schon so etwas wie Entspannung breitgemacht hat. Dabei mag das Virus durchaus ernste Auswirkungen haben, und seine Verbreitung ist noch längst nicht gestoppt. Aber zumindest den Aktienmarktteilnehmern scheinen die globalen Bemühungen, die Ansteckungsgefahr in den Griff zu bekommen, genug Grund für eine Marktberuhigung zu sein...
Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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