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Politik


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Gesellschaft Politik

Die große Pleite

am
28. Februar 2012

Geahnt haben wir es wohl immer schon, wie die große Pleite des Mittelstandes in den USA zustande gekommen ist. Wirklich verstanden und mit nackten Zahlen und harten Fakten vor Augen geführt wurde mir das Ganze allerdings erst, als ich ein lesenswertes neues Buch mit vielen statistischen Materialien über soziale…


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Gesellschaft Politik Wirtschaft

Denen man nicht mehr vergibt

am
20. Februar 2012

Es war im Januar 2011, als der Chef der Barclays Bank, Bob Diamond, forderte, mit der Kritik an den  Bankern müsse endlich Schluss sein. Und er fügte hinzu, die Zeit der Reue sei jetzt endgültig vorbei, als er vor einem Ausschuss des britischen Parlaments Rede und Antwort stehen musste….


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Politik Wirtschaft

Commitment-Poker

am
16. Februar 2012

Vor zwei Jahren haben wir alle noch auf ein griechisches Wunder gehofft. Damals hatte die EU-Kommission gerade neue Griechenlandpläne verkündet: Sie wollte die Griechen fest an die Hand nehmen, um sie durch einen strikten Sparkurs zu führen. Auch indem das Land regelmäßig zum Rapport gebeten werden sollte. Schon damals…


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Politik Wirtschaft

Die seltsamen mentalen Konten des Mario Draghi

am
13. Februar 2012

Obgleich der Internationale Währungsfonds am vergangenen Donnerstag festgestellt hatte, dass es unmöglich sei, ohne die Hilfe der EZB die griechischen Schulden ausreichend zu verringern, blieb deren Präsident auf der Pressekonferenz im Anschluss an die Sitzung des Zentralbankrats hart. So stellte Mario Draghi unmissverständlich klar, dass die EZB  keine Verluste…


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Märkte Politik Wirtschaft

Griechenland-Lethargie

am
9. Februar 2012

Die Spitzenpolitiker Griechenlands hätten, was das neue Sparprogramm angeht, keine Einigung erzielt. So oder ähnlich drückten dies heute früh einige Kommentatoren aus, natürlich ex negativo. Man könnte aber auch sagen, es sei beinahe ein Übereinkommen erzielt worden, denn die fehlenden 300 Millionen Euro an Einsparungen wirken etwa im Vergleich…


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Himmlischer Mehrwert

am
31. Januar 2012

Kürzlich hatte ich Gelegenheit, in einer Frankfurter Kirche einem Streitgespräch zwischen Professor Paul Kirchhof, dem ehemaligen Bundesverfassungsrichter, und dem früheren Ratsvorsitzenden der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Professor Wolfgang Huber, zuhören zu dürfen. Es ging um das Ende der Institutionen und über die schleichende Zerstörung von Staat und Kirche….


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Märkte Politik

Ungewollte Transparenz

am
18. Januar 2012

Man konnte schon fast eine Wette darauf abschließen, wie die Politiker hierzulande auf die Herabstufung Frankreichs und anderer europäischer Staaten durch die Rating-Agentur Standard & Poor’s reagieren würden. So äußerte etwa Finanzminister Schäuble am vergangenen Montag „dringenden Handlungsbedarf“, um den Einfluss der großen drei US-Rating-Agenturen einzudämmen. Laut ist der…


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2011 im Stresstest – ein alternativloser Blick zurück

am
21. Dezember 2011

Unter psychologischen Gesichtspunkten sind im Jahr 2011 zwei Aspekte besonders hervorgetreten. Zum einen ist dies der so genannte Sunk-Cost-Effekt,  dem vor allem  Politiker erlegen waren. Diese haben es nämlich fertiggebracht, im Verlauf der EU-Schuldenkrise immer höhere (Eventual)verluste und Risiken einzugehen. Und wenn man gar bedenkt, dass der erste Rettungsschirm…


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Jahresrückblick und Vorschau 2012

am
14. Dezember 2011

Eigentlich ist es müßig, sich die Höhepunkte des Jahres 2011 an den Finanzmärkten heraussuchen zu wollen. Denn das abgelaufene Jahr ist nicht nur mit vielen negativen Höhepunkten und wenig Positivem für die Finanzwelt gespickt gewesen. Aber aus psychologischer Sicht lassen sich zwei wesentliche Kennzeichen der vergangenen zwölf Monate festhalten….


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Von der Euro-Krise zur Währungsreform – Teil 3

am
7. Dezember 2011

Wenn man über eine Währungsreform, etwa als Folge eines Staatsbankrotts oder politischen Umbruchs, nachdenken muss, orientiert man sich unweigerlich an geschichtlichen Vorbildern und versucht, die Regeln von damals auf heute wieder anzuwenden. Der große Haken an der Geschichte besteht allerdings darin, dass im Gegensatz zu 1948 oder der deutschen…

Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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