Browsing Category

Dollar am Sonntag


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Dollar am Sonntag

Korrekturwoche

am
21. Juni 2020
Eine Woche der Markt-Korrekturen liegt hinter uns. Das gilt sowohl für den Euro, der gegenüber dem US-Dollar an Boden verlor, als auch für die Aktienmärkte, die sich nach dem Tiefpunkt vom vergangenen Montag wieder deutlich erholen konnten. Der DAX erzielt ein Plus von 6,3 Prozent, und für den US-Aktienindex S&P 500 notieren wir so gesehen einen Zuwachs von 4,4 Prozent, so dass beide Indices zeitweise mehr als die Hälfte ihres Verlustes aus der davorliegenden Handelswoche wettmachen konnten. Allerdings wird auch etwas anderes offenkundig:...


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Dollar am Sonntag Märkte

Neues Desaster oder nur eine Korrektur?

am
14. Juni 2020
Nun ist in der vergangenen Woche das geschehen, worauf vor allem mittelfristig orientierte Investoren an den Aktienmärkten der USA und hierzulande, aber auch diverse Euro-Händler bereits seit Wochen sehnlichst gewartet hatten: eine deutliche Korrektur des bis zum Beginn der abgelaufenen Handelswoche schier nicht enden wollenden Aufwärtstrends. In der Spitze verlor allein der hiesige DAX über 8 Prozent an Wert. Das waren über 1.000 Punkte in wenigen Tagen...


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Dollar am Sonntag Märkte

Um 10 Millionen Stellen verschätzt

am
7. Juni 2020
Zunächst einmal ist es sehr erfreulich, dass in den USA im Monat Mai rund 2,5 Millionen Stellen im Nicht-Agrarbereich (Nonfarm Payrolls) neu geschaffen wurden. Und das, nachdem im April 20,7 und im März, also während des ersten Monats der Corona-Pandemie, 1,4 Millionen Stellen verloren gegangen waren. Eine echte Überraschung also. Gerüchteweise soll tatsächlich der eine oder andere Stratege angesichts des überraschenden US-Arbeitsmarktberichts vom Stuhl gefallen sein. Denn eine derart große Abweichung von der Medianprognose der Analysten hat es noch nie gegeben...


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Dollar am Sonntag Märkte

Von Börsen, Beulenpest und Blumenzwiebeln

am
24. Mai 2020
Eigentlich sollte ich an dieser Stelle in erster Linie über den Dollar und den Euro schreiben. Aber was dieses Währungspaar angeht, liegt abermals eine vergleichsweise unspannende Woche hinter uns. Um es kurz zu machen: Dem Euro gelang es zwar kurz, über die „big figure“ von 1,10 zu lugen, aber am Ende blieb, möglicherweise auch wegen des bevorstehenden langen Feiertagswochenendes in den USA, zum Handelsschluss am Freitag gerade mal die Hälfte vom zeitweise erreichten Wochengewinn übrig. Um wie vieles interessanter waren dagegen...


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Dollar am Sonntag Märkte

Trotz schlechter Stimmung zuletzt erholt

am
17. Mai 2020
Man könnte die abgelaufene Handelswoche auch als eine Woche der schlechten Stimmung bezeichnen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sich die Aktienmärkte in der Vorperiode noch „irritierend robust“ präsentiert hatten.  Einer Investoren-Umfrage von Evercore ISI zufolge gehen nicht einmal 25 Prozent der Befragten davon aus, dass die nächste 10-Prozent-Bewegung an den US-Aktienmärkten eine Aufwärtsbewegung sein wird. Und selbst am vergangenen Freitag schienen vielen Kommentatoren und Marktteilnehmern die Aktienkurse – vornehmlich in den USA – noch nicht tief genug gefallen zu sein. In der hiesigen...


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Dollar am Sonntag Märkte

„Cash is trash“

am
10. Mai 2020
Alles sei wie erwartet gekommen und [würde] keine Überraschung [darstellen]. So äußerte sich US-Präsident Donald Trump am vergangenen Freitag im Sender Fox News über den US-Arbeitsmarktbericht. Wir dürfen gespannt sein, ob es Trump gelingen wird, die verlorenen Arbeitsplätze wieder zurückzubringen. Zumindest stellte er dies im gleichen Zuge in Aussicht. Denn im April sind immerhin 20,5 Millionen Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft weggefallen, so dass die Arbeitslosenquote auf 14,7 Prozent sprang. Kurzum: Es handelt sich um eine "Tragödie historischen Ausmaßes". Ein Ausmaß...
Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

Archiv