EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Märkte Politik

Ungewollte Transparenz

am
18. Januar 2012

Man konnte schon fast eine Wette darauf abschließen, wie die Politiker hierzulande auf die Herabstufung Frankreichs und anderer europäischer Staaten durch die Rating-Agentur Standard & Poor’s reagieren würden. So äußerte etwa Finanzminister Schäuble am vergangenen Montag „dringenden Handlungsbedarf“, um den Einfluss der großen drei US-Rating-Agenturen einzudämmen. Laut ist der…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Märkte

Cui bono?

am
16. Januar 2012

Nein, eigentlich wollte ich mich nicht mehr über das Timing der Rating-Agenturen aufregen. Zumal ich wie viele andere Akteure (darunter auch führende Politiker) mit der Herabstufung der Kreditwürdigkeit verschiedener europäischer Staaten durch die Rating-Agentur Standard & Poor’s gerechnet hatte. Aber ich war dann doch erstaunt darüber, wie die Botschaft,…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Märkte

Ein bisschen Optimismus

am
12. Januar 2012

Auch bei der gestrigen Erhebung der Börse Frankfurt zur Stimmung unter den mittelfristig orientierten Akteuren hat sich das DAX-Sentiment zumindest vordergründig sogar noch einmal ein bisschen abgeschwächt und gemessen an unserem Bull/Bear-Index in etwa den Mittelwert des vergangenen Jahres berührt. Trotzdem kann man daraus nicht schließen, dass die Investoren…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living Marketing

Rabatt und Spiele

am
11. Januar 2012

Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, als es beim Lebensmittelhändler um die Ecke, aber auch bei vielen größeren Märkten Rabattmarken für den Einkauf gab – „…und noch 3 Prozent Rabatt“ war ein gängiger Werbespruch, den ich nicht vergessen habe. Zu Hause durften wir Kinder manchmal die…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Behavioral Living

Jenseits von Gut und Böse: In der Shoppingfalle

am
6. Januar 2012

Voller guter Vorsätze für das neue Jahr bemühte ich mich schon an Weihnachten auf den Cross-Trainer im Fitnessstudio. Auf einem der acht Bildschirme vor mir flimmerte gerade „n-tv Deluxe – alles, was Spaß macht“. Da kann ich einfach nicht abschalten, auch wenn die herzliche Begrüßung: „Hallo, liebe Milliardäre!“ sicherlich…

Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

Archiv