EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Märkte Politik Wirtschaft

2011 im Stresstest – ein alternativloser Blick zurück

am
21. Dezember 2011

Unter psychologischen Gesichtspunkten sind im Jahr 2011 zwei Aspekte besonders hervorgetreten. Zum einen ist dies der so genannte Sunk-Cost-Effekt,  dem vor allem  Politiker erlegen waren. Diese haben es nämlich fertiggebracht, im Verlauf der EU-Schuldenkrise immer höhere (Eventual)verluste und Risiken einzugehen. Und wenn man gar bedenkt, dass der erste Rettungsschirm…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Märkte Politik Wirtschaft

Jahresrückblick und Vorschau 2012

am
14. Dezember 2011

Eigentlich ist es müßig, sich die Höhepunkte des Jahres 2011 an den Finanzmärkten heraussuchen zu wollen. Denn das abgelaufene Jahr ist nicht nur mit vielen negativen Höhepunkten und wenig Positivem für die Finanzwelt gespickt gewesen. Aber aus psychologischer Sicht lassen sich zwei wesentliche Kennzeichen der vergangenen zwölf Monate festhalten….


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Gesellschaft Politik Wirtschaft

Von der Euro-Krise zur Währungsreform – Teil 3

am
7. Dezember 2011

Wenn man über eine Währungsreform, etwa als Folge eines Staatsbankrotts oder politischen Umbruchs, nachdenken muss, orientiert man sich unweigerlich an geschichtlichen Vorbildern und versucht, die Regeln von damals auf heute wieder anzuwenden. Der große Haken an der Geschichte besteht allerdings darin, dass im Gegensatz zu 1948 oder der deutschen…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Gesellschaft Politik

Von der Euro-Krise zur Währungsreform -Teil 2

am
6. Dezember 2011

Eine Währungsreform würde psychologisch nichts anderes als die Kapitulation der Politik vor dem in der Krise angehäuften, nicht mehr zu bewältigenden Schuldenberg bedeuten. Außerdem dürfte sie sich keineswegs darin erschöpfen, dass man von seinem bisherigen Geldvermögen einfach ein paar Nullen wegzustreichen hätte.

Vielmehr führt die gegenseitige relative Bewertung der Menschen…


EINTRAG ANSEHEN

Mehr
Gesellschaft Politik

Von der Euro-Krise zur Währungsreform

am
5. Dezember 2011

In den vergangenen Wochen bin ich oft gefragt worden, wie denn der so genannte worst case am Ende einer ungelösten europäischen Schuldenkrise aussehen könnte. Zugegebenermaßen ist dies eine Frage, die ich nicht gerne beantworte. Zumal man aufgrund der vielen verschiedenen Faktoren, die eine Rolle spielen könnten, und der tausendfachen,…

Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

Archiv