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Dollar am Morgen Märkte

Presidents‘ Day

am
18. Februar 2020
Es war wie erwartet ein ruhiger Handelstag, denn die US-Märkte hatten gestern aufgrund des „Presidents‘ Day“ geschlossen. Und so hielten sich auch die Euro-Bewegungen in ganz engen Grenzen. Immerhin: Der DAX hat gestern ein marginal höheres Allzeithoch produziert. Nun hat mich ein Kollege auf einen Bloomberg-Beitrag aufmerksam gemacht, der bereits eine Woche alt...


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Dollar am Morgen Märkte

Die doppelte Null – und keine Lösung in Sicht

am
17. Februar 2020
Auch zum Wochenschluss hat es keine Erholung für den Euro gegeben. Überhaupt hat man hat das Gefühl, dass sich die schwarzen Wolken über dem Euro nicht verziehen wollen. So konnte nur einer der vergangenen zehn Handelstage mit einem (sehr überschaubaren) Gewinn abgeschlossen werden. Und das, obwohl die US-Amerikaner wegen des heutigen Presidents‘ Day vor einem verlängerten Wochenende standen. Aber es bedurfte offensichtlich keiner Positionsglattstellungen, zumal positive Überraschungen für die Gemeinschaftswährung über das Wochenende nicht zu erwarten waren. Aber eines ist jedenfalls auch bemerkenswert: Zum ersten Mal, seit der Ausbruch des Coronavirus in den Medien stärkere Beachtung fand (ca. 19. Januar), gab es keine nennenswerten Verluste an den US-Aktienmärkten, die aus wochenendbedingten Positionsglattstellungen herrührten...


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Eine kleine Dosis Risikoaversion

am
14. Februar 2020
Was den Euro angeht, mag sich hier und da Unbehagen breitmachen. Denn während der vergangenen Monate war immer zu wieder beobachten, dass Euro-Kursrückgänge über mehrere Tage hinweg an Momentum verloren, gefolgt von einer meist kräftigen Erholung. Diese Art des Abebbens ist dieses Mal bislang ausgeblieben. Gut möglich, dass mittel-bis langfristig orientierte Marktteilnehmer nun reagieren müssen. Denn wir erinnern uns:...


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Euroschwäche und Aktien-Allzeithochs

am
13. Februar 2020
Vielleicht wäre es an einem anderen Tag weniger aufgefallen, aber in einem fast leeren Datenkalender standen nun ausgerechnet die Zahlen zur Industrieproduktion der Eurozone zur Veröffentlichung an. Es dürfte wohl kaum jemanden überrascht haben, dass der Ausstoß der Industrie im Dezember 2019 gegenüber dem Vormonat enttäuschend ausgefallen war. Aber der Euro war gestern dennoch der Leidtragende unter den Hauptvaluten. Allerdings blieb die Schwächeneigung überschaubar und fällt nur deswegen ins Gewicht, weil...


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DAX-Sentiment Märkte

DAX-Sentiment vom 12. Februar 2020

am
12. Februar 2020

Wenn man die Kursentwicklung der Aktienmärkte dies- und jenseits des Atlantiks betrachtet, geht es offenbar ungebremst weiter aufwärts. Und die einzig interessante Frage scheint derzeit zu lauten: Wie heiß hat sich der Optimismus, der hinter der Aktienhausse steckt, tatsächlich gelaufen? So gesehen mag das Ergebnis der heutigen Stimmungserhebung fast…


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Tag der Anhörungen

am
12. Februar 2020
Gleich drei Notenbankpräsidenten mussten gestern Rede und Antwort stehen. Zum einen fand die halbjährliche Anhörung von Fed-Chef Jerome Powell vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses statt. Hierzulande sprach EZB-Präsidentin Christine Lagarde. vor dem Europäischen Parlament in Straßburg. Beide Reden hatten eines gemeinsam:..


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Gegensätzliche Sichtweisen

am
11. Februar 2020
Das hatten wir schon lange nicht mehr: Ein Euro, der sechs Handelstage hintereinander mit einem Tagesverlust abschließt. Zuletzt war das im August 2019 der Fall. Und obgleich die Ausprägung der einzelnen Kursverluste damals wie heute ähnlich hoch sind und sich auch in fast identischen Kursbereichen abspielen (rund 1,1150 bis 1,09), scheint es dieses Mal etwas anders zu sein. Denn der Kursrückgang der Gemeinschaftswährung ist nur auf den ersten Blick....


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Eine überzeugende Dollar Performance

am
10. Februar 2020
Die zurückliegende Handelswoche war nicht nur für Börsianer wegen der zurückgekehrten Risikofreude an den Finanzmärkten bemerkenswert. Auch die Devisenhändler konnten etwas mehr Aktivität als in den zurückliegenden Wochen beobachten. Nicht nur weil der US-Dollar fünf Handelstage hintereinander jeweils mit einem Plus abschloss. Im gleichen Zuge erlitt auf der Gegenseite der Euro den stärksten...


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Ungebrochene Risikofreude

am
7. Februar 2020
Nun ist der Dollar also den vierten Tag hintereinander gegenüber einem Korb von Währungen, auch als Zeichen der derzeitigen globalen Risikofreude, gestiegen. Dass die globale Risiko-Rallye gestern eine Fortsetzung fand, war noch nicht einmal neuen Nachrichten hinsichtlich des Corona-Virus geschuldet. Vielmehr reichte den Akteuren als Auslöser fortgesetzter Aktienkäufe hierzulande und in Fernost – die chinesischen Aktien waren gestern den dritten Tag hintereinander auf deutlichem Erholungskurs – die Nachricht, dass China seine Strafzölle auf US-Importe im Volumen von etwa 75 Mrd. Dollar halbieren würde. Eine Nachricht, die eigentlich...


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Eine fast zu gute Entwicklung

am
6. Februar 2020
Wer gestern gedacht hatte, die Risikofreude der Finanzmarktteilnehmer dies- und jenseits des Atlantiks wäre nicht mehr steigerungsfähig, musste sich abermals getäuscht sehen. Dabei war es wahrscheinlich nicht einmal Donald Trumps Rede zur Lage der Nation („State of the Union“) in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, die diese Risikofreude angeheizt hatte. Aber wenn man sich die gestern publizierten US-Wirtschaftsdaten anguckt, kann man trotz aller möglichen Übertreibungen und nicht ganz korrekten Fakten in der Rede sagen: Gestern lief anscheinend alles...
Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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