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Trotz Farbfernsehen und HD: Viele bevorzugen schwarz-weiß

am
16. Mai 2014

Anfang des Monats habe ich mich mit Frank Meyer, Börsen-Moderator von n-tv und Herausgeber der Metallwoche, in einem Frankfurter Park getroffen, abseits der Börse in der Nähe eines großen Springbrunnens. Die erste Assoziation die man dann hat, mögen sprudelnde Geldquellen sein, aber wir haben uns eigentlich weniger über dieses Thema unterhalten, sondern vor allen Dingen über ein paar interessante Beobachtungen am Finanzplatz Frankfurt und den derzeitigen Trend, alles nur noch in schwarz und weiß zu denken und auszudrücken. Zwischentöne herauszufinden erfordert Zeit und Geld und vor allen Dingen eine Menge Arbeit. Und manchmal auch den guten Willen, sich in andere hineindenken zu können. Im einem zweiten Teil dieses Gesprächs, das Sie hier abrufen können, geht es dann über die Psychologie der „Goldbugs“ und den langfristigen Trend des gelben Metalls.

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Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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