Märkte

Kein Hoffnungspotenzial aus USA

am
4. August 2011

Heute hatte ich wieder einmal das große Vergnügen von Frank Meyer (im Auftrag der n.tv-telebörse) zum Gespräch eingeladen zu werden. Was dabei der Einsturz eines Diskothekendaches mit der Sicht der Börsianer auf die USA zu tun hat, erfahren Sie hier.

Aber ich habe heute auch anderweitige Interviews gehabt, etwa bei Reuters TV, wo wir (Eva Kühnen und ich) zumindest einen gedanklich teuren Ausflug in die Schweiz (in alten D-Mark gerechnet würden 100 Franken jetzt 180 DM kosten!! – zugegebenermaßen eine politisch nicht korrekte Rechnung) machten.

Und dann hatte mich auch noch Bernhard Jünemann vom DAF zum „Börsenplatz 5“ gebeten, um die gestern von der Börse Frankfurt erhobene DAX- und TecDAX-Stimmung sowie die relative Euro-Stärke eingehend zu erörtern. Nein, der Dollar ist kein wirklich sicherer Hafen!

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Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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