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Dollar am Morgen

Gute Anker, schlechte Anker

am
15. Januar 2021

Die korrektive Erholung des US-Dollar hat sich gestern fortgesetzt und letztlich den Euro mit zutiefst 1,2110 auf den niedrigsten Stand seit dem 10. Dezember gedrückt. Das alles geschah, bevor die neuesten Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Woche per 8. Januar) in den USA publiziert wurden. Nun sind 965…


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Dollar am Morgen

Etwas zurückgerudert

am
14. Januar 2021

Es ist gerade einmal einen guten Monat her, da grübelten die Akteure an den Finanzmärkten noch darüber, ob die US-Notenbank wohl bei ihrer letzten Sitzung des Offenmarktausschusses im Jahr 2020 (15./16. Dezember) beschließen würde, die Fälligkeiten der bereits im Bestand der Notenbank befindlichen Anleihen auf solche mit längerer Laufzeit…


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DAX-Sentiment

DAX-Sentiment vom 13. Januar 2021

am
13. Januar 2021

Man kann nicht behaupten, dass die Zeit seit unserer vergangenen Stimmungserhebung arm an bedeutsamen Ereignissen gewesen sei. Vor allem, wenn man in Richtung USA blickt, wo der Sturm von Trump-Anhängern aufs Kapitol in Washington die Welt in Atem gehalten hat. Allerdings blieb dieser gravierende Vorfall weitgehend ohne Konsequenzen für…


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Dollar am Morgen

Den Schalter umgelegt

am
13. Januar 2021

Die bemerkenswerteste Kursentwicklung der vergangenen sechs Tage ist sicherlich bei den Renditen langlaufender US-Staatsanleihen zu finden – den Bitcoin-Stress vom Wochenanfang blende ich einmal bewusst aus. Seitdem feststeht, dass die Demokraten in den USA die Mehrheit im Senat übernommen haben (am 6. Januar dieses Jahres), gab es bei den…


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Dollar am Morgen

Kleine und große Korrekturen

am
12. Januar 2021

Gestern war nicht nur für den US-Dollar Korrekturtag. Der Greenback konnte erwartungsgemäß weiterhin leicht zulegen und setzte den Euro im gleichen Zuge unter Druck. Auch die Aktienmärkte dies- und jenseits des Atlantiks mussten bis zum europäischen Handelsschluss leichte Rücksetzer hinnehmen, hatten sich aber zuletzt von den niedrigsten Niveaus des…

Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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