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Dollar am Morgen

Nachgeliefertes Argument

am
9. Juli 2021

Es ist gestern weitergegangen mit der Rallye an den US-Anleihemärkten, so dass die Rendite der zehnjährigen Papiere mit einem Tagestief von 1,25 Prozent auf den niedrigsten Stand seit dem 16. Februar gefallen war; damals wie heute lag die Realverzinsung ca. bei -0,95 Prozent. Nimmt man als Rendite-Referenzpunkt für jene…


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Dollar am Morgen

Mehr Angst als Argumente

am
8. Juli 2021

Zweifellos hat die Musik der vergangenen beiden Handelstage an den US-Anleihemärkten gespielt, wobei sie manchem Marktteilnehmer nicht harmonisch, sondern eher schrill in den Ohren geklungen haben muss. Zumindest ist es bemerkenswert, dass sich ein Großteil einer doch ungewöhnlichen Entwicklung bereits vor Veröffentlichung des Protokolls der Sitzung des Offenmarktausschusses der…


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DAX-Sentiment

DAX-Sentiment vom 7. Juli 2021

am
7. Juli 2021

Die Stimmung unter den von uns befragten institutionellen Investoren mit mittelfristigem Handelshorizont hat sich der trägen DAX-Entwicklung angepasst. Zwar ist unser Börse Frankfurt Sentiment-Index gegenüber der Vorwoche um 3 Punkte auf einen neuen Stand von -1 gestiegen. Aber das liegt wohl nur daran, dass sich die Gruppe der bearishen…


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Dollar am Morgen

Hallo, Bedienung?

am
7. Juli 2021

Sowohl an den Aktienmärkten hierzulande als auch beim Euro gegenüber dem US-Dollar konnte man es wieder einmal beobachten: An wichtigen US-Feiertagen gibt es wenig Eigendynamik. Ja, für den Euro in Relation zum US-Dollar fühlte es sich fast so an, als ob die anfängliche Mini-Stärke der Gemeinschaftswährung gestern früh sozusagen…


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Dollar am Sonntag

Zum Glück nicht gut genug

am
4. Juli 2021

Es war der US-Arbeitsmarktbericht, den insbesondere die Aktienmarktteilnehmer willkommen hießen. Denn die Zahl der neu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) stieg im Juni um 850 Tsd. Das ist zwar mehr, als die Ökonomen im Mittel (ca. 700 Tsd. Stellen) erwartet hatten, fällt aber dennoch nicht exorbitant aus…

Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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