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Wochenausblick vom 14. Dezember

am
14. Dezember 2016

Als Jahresertrag für das Halten deutscher Standardaktien klingen 5 Prozent eigentlich ganz gut. Besonders wenn man die zahlreichen marktrelevanten Ereignisse berücksichtigt, die im laufenden Jahr Investoren und Händler auf Trab gehalten haben. Aber noch ist nicht klar, ob der DAX diesen Gewinn auch tatsächlich bis zum letzten Börsentag halten oder gar… lesen Sie  HIER weiter im neuesten Wochenausblick, Weekly: Der Faktor Mensch, den ich für die DZ Bank erstellt habe. Thema: DAX erlöst Investoren von Gewinnabstinenz.

 

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2 Kommentare
  1. Antworten

    Ulrich

    14. Dezember 2016

    Hallo Herr Goldberg,

    Diese Anayse ist genau das Gegenteil von vorheriger Woche. Ich glaube ihre Umfragen kann mann nicht wirklich verwenden, zum nett durchlesen o.k. . Was ist nächste Woche alles wieder auf Anfang.

    Mfg

    • Antworten

      Joachim Goldberg

      14. Dezember 2016

      Hallo Herr Ulrich,
      vielen Dank, dass Sie meine Berichte aufmerksam verfolgen. Was den Wochenbericht angeht, hat sich dort das Bild gegenüber der Vorwoche eigentlich nur wenig verändert – auf den haben Sie geantwortet. Ich nehme an, mit „ihren“ Umfragen haben Sie die Stimmungsumfrage der Börse Frankfurt gemeint, die ich regelmäßig kommentiere, aber an dieser Stelle nicht, sondern HIER (leider erst vor wenigen Minuten) verlinkt hatte.

      Dennoch will ich Ihnen gerne antworten, zumal es einen Stimmungswechsel gegeben hat, der mich in dieser Deutlichkeit und zu diesem Zeitpunkt durchaus überrascht haben mag. Ich muss jedoch die Zahlen nehmen wie sie sind und interpretiere diese nach bestem Wissen. Auch bei den Stimmungserhebungen gibt es – wie bei anderen Prognosemethoden auch – auch einmal Ergebnisse, die widersprüchlich sind. Leider gibt es keinen Anspruch auf eine 100prozentiger Trefferquote. Aber man kann mit den Ergebnissen dieser Umfragen über weite Strecken den betreffenden Markt erheblich besser einschätzen als ohne diese Erkenntnisse.

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Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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