Märkte

In eigener Sache und DAX-Sentiment

am
8. Februar 2018

Sie werden es als regelmäßige(r) Leser(in) meines Blogs schon bemerkt haben, dass ich bereits seit einigen Wochen nur noch auf das DAX-Sentiment – leider auch nicht immer zeitnah – verlinke und keine größeren Beiträge schreibe.  Dies hat einen ganz simplen Grund: Ich bin beruflich in Sachen Verhaltensökonomik derart eingespannt, dass mir schlichtweg die Zeit und die Muße fehlt, neue Beiträge zur Behavioral Finance zu schreiben, von denen es in meinem Archiv ohnehin eine große Auswahl gibt.

Es ist in der Tat eine seltsame Geschichte. Der DAX verliert von seinem Allzeithoch vom 23. Januar aus gerechnet zeitweise rund 10 Prozent an Wert. Normalerweise ein Kurseinbruch, der Anleger und Investoren in Angst und Schrecken versetzen müsste. Aber bereits vor einigen Tagen konnte man lesen, der Absturz sei „absehbar“ gewesen, auch weil der Aufwärtstrend zuvor viel zu steil verlaufen sei. Was nun? Lesen Sie HIER weiter oder klicken Sie HIER für einen Skype-Kommentar

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Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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