In eigener Sache und DAX-Sentiment
Sie werden es als regelmäßige(r) Leser(in) meines Blogs schon bemerkt haben, dass ich bereits seit einigen Wochen nur noch auf das DAX-Sentiment – leider auch nicht immer zeitnah – verlinke und keine größeren Beiträge schreibe. Dies hat einen ganz simplen Grund: Ich bin beruflich in Sachen Verhaltensökonomik derart eingespannt, dass mir schlichtweg die Zeit und die Muße fehlt, neue Beiträge zur Behavioral Finance zu schreiben, von denen es in meinem Archiv ohnehin eine große Auswahl gibt.
Es ist in der Tat eine seltsame Geschichte. Der DAX verliert von seinem Allzeithoch vom 23. Januar aus gerechnet zeitweise rund 10 Prozent an Wert. Normalerweise ein Kurseinbruch, der Anleger und Investoren in Angst und Schrecken versetzen müsste. Aber bereits vor einigen Tagen konnte man lesen, der Absturz sei „absehbar“ gewesen, auch weil der Aufwärtstrend zuvor viel zu steil verlaufen sei. Was nun? Lesen Sie HIER weiter oder klicken Sie HIER für einen Skype-Kommentar