Immer wieder Crash-Ängste
Gerade während der vergangenen Woche gab es bei den Börsianern immer wieder Crash-Ängste, etwa weil sich irgendwelche Indikatoren in Extrembereichen befänden (so war zu lesen). Dabei wird immer wieder vergessen, dass die Entwicklung an den Aktienmärkten dies- und jenseits des Atlantiks seit vielen Monaten nicht naturgegeben sind, sondern auch dem Resultat einer massiven Interventionspolitik der Notenbanken in Form von QE-Programmen und ultra-niedrigen Zinsen geschuldet ist.
Deswegen habe ich mich diesem Themenkreis während der vergangenen Tage besonders gewidmet. Zum einen bei einem Interview, das Friedhelm Tilgen von n-tv im Rahmen eines Zertifikate-Talks Steigt der Markt weiter oder kommt der Crash? (HIER) mit Marcel Langer (UBS) und mir führte.
Zum anderen habe ich mich in meinem jüngsten Thema des Monats, das ich für die WGZ Bank unter dem Titel Zentralbanken – Motor der Aktienmärkte verfassen durfte, zu dieser Problematik geäußert. Die Kolumne können Sie HIER abrufen