Märkte

Dollar am Morgen

am
29. April 2019

Die meisten Devisenmarktberichte, die ich täglich erhalte, fallen durch eines auf: Zahlen, Zahlen und noch einmal Zahlen. Eine Unzahl Ökonomischer Daten, charttechnischer Berechnungen wie Fibonacci-Retracements, Bollinger-Bänder, Candlestick-Analysen, gleitende Durchschnittslinien, überladene Grafiken etc. – für den Leser bedeutet dieses Überangebot an Information oft eine Überforderung. Die Nutzer solcher Marktberichte – ich denke vor allen Dingen an mittelfristig orientierte Akteure wie zum Beispiel Ex- und Importeure – möchten aber keine seitenlangen Mainstream-Ausführungen durcharbeiten, sondern sich möglichst schnell einen Überblick über die jüngsten Bewegungen am Markt verschaffen sowie die Einschätzung eines Experten dazu erfahren.

Genau das können Sie hier in meinem Blog bekommen, denn ich plane an dieser Stelle für eine begrenzte Zeit handelstäglich zwischen 8.00 und 8.30 Uhr einen Auszug aus meinem Devisen-Frühbericht (Euro/US-Dollar) unter der Rubrik „Dollar am Morgen“ zu veröffentlichen. Den unter Behavioral-Finance-Gesichtspunkten erstellten Report (mehr dazu HIER) biete ich in voller Länge, also unter Berücksichtigung mehrerer Währungspaare, meinen Kunden, an.

Den ersten Bericht finden Sie ab 8:00 Uhr HIER.

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Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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