Die zurückliegende Handelswoche hat für Euro-Optimisten ernüchternd geendet. Denn die Gemeinschaftswährung musste gegenüber dem Greenback den höchsten Tagesverlust seit dem 2. April hinnehmen. Und vom zwischenzeitlichen Wochengewinn, der immerhin ein marginal höheres 26-Monats-Hoch mit sich brachte, ist so gut wie nichts übrig geblieben. Kurzum: Der kurzfristige Aufwärtstrend, am Freitagvormittag noch relativ steil verlaufend, hat einen Dämpfer bekommen. Nun haben die am Freitag veröffentlichten CFTC-Meldungen zu den spekulativen Positionen an der Chicagoer Futures-Börse zutage gefördert, dass die dortigen Euro-Long-Positionen abermals am Dienstag...