Gerade einmal ein Minus von 0,8 Prozent. Das ist das, was der breitgestreute S&P 500-Index am vergangenen Freitag erstaunlicherweise gerade mal an Wert verloren hat. Denn die dafür verantwortliche Meldung hatte es in sich. So erwägt die Trump-Administration Medienberichten zufolge offenbar die Begrenzung US-amerikanischer Kapitalströme in Richtung China. Und nach Angaben von Beteiligten, die mit der Angelegenheit betraut sind, wird anscheinend derzeit eine Möglichkeit durchgespielt, Aktien chinesischer Unternehmen nicht mehr an den US-Börsen handeln zu lassen. Oder aber auch die Engagements amerikanischer Pensionskassen in China zu begrenzen.