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GDPNow

Dollar am Morgen

Ein Hauch von Risikofreude

am
28. Mai 2021

Zumindest was den Euro angeht, liegt ein vergleichsweise ruhiger Handelstag hinter uns. Und die Handelsspanne von lediglich rund 45 Stellen spiegelt nicht die ganze Serie von ökonomischen US-Daten wider,…

Dollar am Morgen

Nur eine technische Korrektur

am
4. August 2020
ür viele Marktteilnehmer war die vornehmlich technisch begründbare Erholung des Dollar bzw. der Rücksetzer des Euro am Freitag und gestern wohl längst überfällig gewesen. Wobei sich das Interesse vornehmlich auf den Dollar und weniger auf die Gemeinschaftswährung konzentrierte. Zumindest was die Begründungen für die längerfristige Entwicklung des Wechselkurses zwischen diesen beiden Währungen angeht. Die Hauptargumente der Akteure, die gegen den Dollar sprechen, bestehen in der Erwartung weiterer geldpolitischer Lockerungen vornehmlich in den USA sowie in der Uneinigkeit der fiskalpolitischen Vertreter über die Ausgestaltung eines neuen Stimulus-Programms. Aber auch die fallenden Renditen am Bondmarkt werden als kritischer Faktor...
Dollar am Morgen Märkte

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren…

am
17. April 2020
Mehr als 22 Millionen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in vier Wochen – das klingt dramatisch und ist vor allem schlimm für die Betroffenen. Und wenn Kommentatoren daraus auf eine Arbeitslosenquote von 17 Prozent in den USA schließen, mag einem das eine Vorstellung geben, wie beängstigend derzeit die ökonomische Lage ist. Aber tatsächlich scheint es kaum jemanden mehr zu interessieren, ob diese Daten jetzt besser oder schlechter als von...
Dollar am Morgen Märkte

Seltene Serie

am
20. Februar 2020
Um es vorauszuschicken: In Wahrheit führe ich nicht – wie gestern behauptet – ein Euro-Tagebuch, aber ich habe durchaus weiter mitgezählt. Denn der Euro hat gestern seine unheimliche Serie fortgesetzt und gegenüber dem Dollar zum zwölften Mal hintereinander ein niedrigeres Tagestief und damit den niedrigsten Kurs seit April 2017 markiert. Eine längere Serie – 13 niedrigere Tagestiefs hintereinander – gab es seit der Einführung des Euro nur ein einziges Mal, und zwar...
Dollar am Morgen Märkte

Ein Freitag für Ökonomen

am
18. November 2019
Es war eine Angelegenheit von etwas mehr als 24 Stunden, und der Euro hatte gegenüber dem US-Dollar am vergangenen Freitag nicht nur den kompletten Wochenverlust aufgeholt, sondern unter dem Strich sogar ein Plus von 30 Stellen gemacht. Wenn man allerdings bedenkt, dass die Handelsbandbreite mit 70 Stellen für die gesamte Woche zu den drei niedrigsten des ganzen Jahres in vergleichbaren Zeiträumen zählt, relativiert sich diese unter einem Brennglas dramatisch aussehende Bewegung der Gemeinschaftswährung. Übrig bleibt das Resultat: Der Euro hat es nicht geschafft, einen kurzfristigen Abwärtstrend loszutreten. Obwohl dies eigentlich unter anderen Umständen ganz einfach gewesen wäre...