Dass gestern abermals die Stunde des Euro schlug, sieht man vor allen Dingen daran, dass die Gemeinschaftswährung gerade einmal zwei Tage benötigte, um die Kursverluste der vergangenen Woche praktisch wettzumachen. Dabei sah es in der vorvergangenen Nacht zwischendurch gar nicht gut aus, als sich der Wirtschaftsberater des US-Präsidenten, Peter Navarro, zu Wort meldete und in einem Interview mit Fox News den Handels-Deal mit China für „over“ (beendet) erklärte...