Zum Ende der gestrigen Handelssitzung sahen die Aktienmärkte dies- und jenseits des Atlantiks nicht gerade nach Risikoaversion aus. Umso interessanter stellt sich die Entwicklung des Dollar dar, der gestern gegenüber einem Korb an Währungen und auch gegenüber dem Euro zulegen konnte. Nicht markant, aber dennoch bemerkenswert. Natürlich könnte man argumentieren, dass der Rendite-Spread zehnjähriger italienischer Staatsanleihen gegenüber Bundesanleihen mit ähnlicher Laufzeit gestern in der Spitze 272 Basispunkte betragen hatte. Dieser als einer der Risiko-Indikatoren...