Wenn man bedenkt, dass sich der Euro zumindest kurzfristig in einem Abwärtstrend befindet, ist der Wochenverlust gegenüber dem US-Dollar mit rund einem halben Prozent doch recht überschaubar geblieben. Nicht umsonst habe ich am vergangenen Freitag angemerkt, dass sich die Euro-Bullen noch längst nicht geschlagen geben. Gleiches gilt natürlich umgekehrt für die Dollar-Bären. Nun kann man für die recht starke Freitags-Performance des Euro – immerhin wurde am selben Tag mit rund 1,0725 noch der niedrigste Kurs des Monats markiert – kaum die Entwicklung ökonomischer Daten als Begründung heranziehen. Vielleicht noch