Korrekturen gehören zum Trend. Und das gilt auch für den Euro, der gegenüber dem US-Dollar am Freitag immerhin zum ersten Mal seit drei Wochen per Saldo einen größeren Rücksetzer produzierte. Ohnehin handelte es sich beim Tagesverlust des vergangenen Freitags erst um den dritten seit 15 Handelstagen. Und für einen Moment sah es sogar so aus, als ob die Statistiker für den Monat Juli nun doch nicht den stärksten Euro-Anstieg seit zehn Jahren verbuchen konnten. Aber Gott sei Dank blieb es bei einem monatlichen Zuwachs von 4,8 Prozent. Rückblickend mag der Aufwärtstrend des Euro...