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Behavioral Living


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Behavioral Living Märkte

Goldfinger

am
13. Januar 2014

Eigentlich treibe ich das ganze Jahr über Sport, aber zum Jahresbeginn bin ich immer besonders motiviert. Während ich also neulich im Fitness-Studio auf dem Crosstrainer meine Kondition schwungvoll zu steigern versuchte, richtete sich mein Blick zwangsläufig auf die acht vor mir flimmernden Bildschirme, bis ich mich schließlich für die…


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Behavioral Living

Weihnachtsgrüße

am
19. Dezember 2013

Es ist wieder einmal wie in jedem Jahr an der Zeit, dass wir uns bei den Lesern und Kommentatoren unserer Blogbeiträge ganz herzlich bedanken möchten. Ihre Anregungen haben uns auch in 2013 vielfach weitergebracht und zu neuen Denkanstößen verholfen. Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und auch im…


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Behavioral Living

Nicht nur zur Weihnachtszeit

am
6. Dezember 2013

Haben Sie auch schon alle Ihre Weihnachtsgeschenke gekauft? Oder plagen Sie sich immer noch damit, was Sie Ihren Lieben bloß schenken können? Zumindest in meiner Familie haben es sich die Erwachsenen abgewöhnt, einander zu beschenken. Aber nicht weil wir der Auffassung wären, dass Geschenke den eigentlichen Sinn des Weihnachtsfests…


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Behavioral Living Gesellschaft

Peinlicher Patzer

am
25. November 2013

Unlängst widerfuhr mir ein Missgeschick. Ich stand morgens in aller Frühe vor dem Garderobenspiegel und sah mich außerstande, etwas zu tun, was ich normalerweise jeden Morgen automatisch erledige: Plötzlich war es mir unmöglich, meine Krawatte zu binden. Es ging einfach nicht. Ich überlegte und überlegte. Ohne Erfolg. Alles schien…


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Behavioral Living Gesellschaft

Gute Reise! Oder warum man doch nicht dahinfahren darf, wo man angeblich hingehört

am
11. November 2013

Ich: Jetzt sehen wir uns erst wieder in drei Wochen. Ich mache nämlich Urlaub.
Sie: Wo geht‘s denn hin?
Ich: In die Wärme, nach Israel.
Sie: Nach Israel? Nach I s r a e l?
Ich: Schweigen
Sie: Nach Israel?
Ich: Nach Israel!
Sie: Nach Israel? Wieso denn nach Israel? Wieso denn ausgerechnet Israel?
Ich: Warum nicht…


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Behavioral Living

An der Uhr gedreht

am
6. November 2013

Überall wird gespart. Vor allem am Service. Das musste ich auch neulich feststellen, als ich in meinem Urlaub nach Tel Aviv aufbrach. Früher hatte die Lufthansa auf dieser Strecke deutlich größere Maschinen eingesetzt. Heutzutage sitzt man während dieses Linienflugs vier Stunden lang in der Economy-Klasse eingezwängt, links und rechts…


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Behavioral Ethics Behavioral Living Gesellschaft

Fluch des ewigen Vergleichens (Positionsgüter Teil 5)

am
30. Oktober 2013

In den vergangenen vier Beiträgen zu Positionsgütern dürfte bei manchem Leser der Eindruck entstanden sein, dass diesen Dingen eigentlich nicht allzu viel Positives abzugewinnen ist. Wozu der ganze Stress, mag mancher denken, wozu dieses ewige Wettrennen um den besseren gesellschaftlichen Status, dieses permanente  Vergleichen, diese dauernde Frustration, weil es…


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Behavioral Living Gesellschaft Wirtschaft

Das große Rennen (Positionsgüter Teil 4)

am
28. Oktober 2013

Zuletzt habe ich mich an dieser Stelle mit dem Unterschied zwischen Positionsgütern und ihrem Gegenteil, also mit jenen Gütern, deren Wert im sozialen Vergleich neutral und unverändert bleibt, beschäftigt. Daran anschließend muss noch ergänzt werden, dass häufig die Tendenz besteht, ein positionsunabhängiges Gut gegen ein Positionsgut zu tauschen. So…


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Behavioral Living Wirtschaft

Häuserkauf mit Ökonomen (Positionsgüter Teil 3)

am
21. Oktober 2013

Im vorangegangenen Blog-Beitrag zum Thema Positionsgüter hatte ich es bereits angedeutet: Nicht alle Güter sind gleichermaßen positionswirksam. Man muss nur einmal das Gut Einkommen mit dem Gut Freizeit vergleichen. Freizeit unterliegt nicht der gleichen Maßeinheit wie Einkommen (Geld) und ist auch nicht immer direkt messbar oder erkennbar. Im Zweifel…


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Behavioral Living Gesellschaft

Positionsgüter sind kein Nullsummenspiel (Positionsgüter Teil 2)

am
16. Oktober 2013

Im vergangenen Blog-Beitrag  erwähnte ich Fred Hirsch und seine Ökonomie der Positionsgüter. Seiner Ansicht nach bestimmt sich der Nutzen eines solchen Gutes nicht nach dessen absoluten, sondern relativen Wert, also im Vergleich zu einem Bezugspunkt. Dieser ergibt sich naturgemäß meist aus dem sozialen Umfeld, im Abgleich mit Leuten, die…

Joachim Goldberg
Frankfurt am Main

Seit rund 40 Jahren beschäftigt sich Joachim Goldberg mit dem Zusammenspiel von Menschen und Märkten. Bis heute faszinieren ihn die vielen Facetten, Nuancen, Geschichten, Analysen und Hintergründe, die sich in der weißgezackten Linie auf der großen Börsenkurstafel niederschlagen. Aber erst mit der Entdeckung der psychologischen Einflüsse auf die Finanzmärkte meint der studierte Bankfachwirt und frühere Devisenhändler dem, was die Welt der Finanzen antreibt und bewegt, nahe gekommen zu sein.

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