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Dollar am Sonntag Märkte

Ungetrübter Anleihetrend

am
7. März 2021

Der Abverkauf der US-Staatsanleihen hat sich auch in der vergangenen Woche fortgesetzt und dafür gesorgt, dass etwa die Rendite der Papiere mit zehnjähriger Fälligkeit mit 1,625 Prozent erwartungsgemäß schnell…

Dollar am Sonntag

Wie ein Sonderangebot

am
17. Januar 2021
Die abgelaufene Handelswoche war im Wesentlichen durch die Ereignisse vom vergangenen Donnerstag gekennzeichnet. Bis dahin erlebten die Akteure mit der US-Notenbank nämlich mental eine Art Round-Trip, der genau genommen dort endete, wo er vor etwas über einem Monat begonnen hatte. Vor allem zu Wochenbeginn gab es unter den Kommentatoren angesichts der deutlich gestiegenen Renditen an den US-Anleihemärkten Diskussionen, ob die Fed sich womöglich motiviert sehen könnte, bereits in diesem Jahr ihre ...
Dollar am Morgen Märkte

Für viele zu wenig

am
26. Juli 2019
Vermutlich waren es gestern vor allem die Aktienhändler, die von der Europäischen Zentralbank insgeheim mehr erwartet hatten. Denn allein der DAX verlor 1,7 Prozent an Wert, und auch die Aktienmärkte jenseits des Atlantiks schienen empfindlich auf das gestrige Statement der Zentralbanker reagiert zu haben. Mancherorts hatte man offenbar mit einer taubenhaften Überraschung...
Dollar am Morgen Märkte

Im Zinssenkungsfieber

am
14. Juni 2019
Am Ende der Zusammenkunft des Offenmarktausschusses der Fed (FOMC) am kommenden Mittwoch werden neue vierteljährliche Zinsprognosen, die sogenannten „Dot-Plots“, fällig. Obgleich Fed-Chef Jerome Powell und andere FOMC-Mitglieder die Bedeutung dieser Projektionen herunterzuspielen versuchen, indem Powell etwa erst kürzlich bemängelte, dass Händler und Investoren diesen Dot-Plots viel zu viel Gewicht beimessen würden, werden diese als eine Art Wetterbericht für die Geldpolitik der Notenbank wahrgenommen. Vorhersagen,...
Dollar am Morgen Märkte

Ein bisschen taubenhaft ist nicht genug

am
7. Juni 2019
Eigentlich können wir Mario Draghi eine clevere Umsicht bescheinigen. Denn zum einen hat der EZB-Präsident nicht (wie von den Akteuren gewohnt) die sprichwörtliche große Bazooka herausgeholt und so das Pulver für schlechtere Zeiten trocken gehalten. Andererseits hat Draghi durch die Änderung der Forward Guidance immerhin seinen Nachfolger psychologisch gebunden.