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Brexit

Dollar am Morgen Märkte

Hoffnung und Hängepartien

am
22. Oktober 2019
Man darf gar nicht darüber nachdenken, was in Sachen Brexit noch alles passieren kann. Vielleicht gibt es sogar ein zweites Referendum. Und wenn Großbritannien – sofern ein solcher Volksentscheid überhaupt eine derartige Option vorsieht – am Ende sogar in der EU bleiben möchte? Pfund-Händler scheinen sich jedenfalls sicher, dass alles gut wird. Denn die britische Währung
Dollar am Morgen Märkte

Ein Vorbote meldet sich zurück

am
25. September 2019
Folgt man den hiesigen Medien, bekommt man zumindest unterschwellig den Eindruck: Eine Bestrafung für Boris Johnson muss sein. Aber die Briten äußern sich diesbezüglich viel weniger eindeutig. 43 Prozent sind einer gestrigen Umfrage von YouGov zufolge für einen Rücktritt Johnsons, 39 Prozent dagegen. Und allein schon daran wird deutlich, dass die britische Bevölkerung zwar das Urteil des Supreme Court...
Dollar am Morgen Märkte

Immer noch keine Ernüchterung

am
6. September 2019
Es ist immer wieder erstaunlich, wie euphorisch sich die Finanzmarktteilnehmer gerieren, sobald im US-chinesischen Handelskonflikt Gesprächsbereitschaft aufkommt. Aus Erfahrung wissen wir: Ein einziger Tweet von US-Präsident Donald Trump kann all diese gutgemeinten Absichten in Minutenschnelle zum Platzen bringen. Aber auch die Haltung der Akteure bezüglich der Entwicklung in Sachen Brexit ist erstaunlich. Da reicht es, die Katastrophe eines No-Deal-Brexit zumindest kurzfristig abzuwenden, um weitergehende Risiken auszublenden...
Dollar am Morgen Märkte

Ein Quantum Euphorie

am
5. September 2019
Ein Blick auf die gestrige Entwicklung der Aktienmärkte dies- und jenseits des Atlantiks vermittelt den Eindruck, dass die Einschätzung und Beurteilung von Finanzmärkten eigentlich eine ganz einfache Sache ist. Denn für den jüngsten Anstieg der Aktienindices gibt es scheinbar einleuchtende Begründungen. Die Entwicklung in...
Dollar am Morgen Märkte

Angst kennt keine Sommerpause

am
23. Juli 2019
Kommt jetzt das große Sommerloch? Diesen Eindruck könnte man gewinnen, wenn man gestern einigen Analysten und Kommentatoren gefolgt ist. Dennoch ist einiger Zündstoff gegeben. Da rechnet uns zum Beispiel ein Kommentator vor, dass sich der Nachfolger Theresa Mays, dessen Name heute verkündet wird, als Premierminister im britischen Unterhaus, wenn es dumm kommt, nur noch auf die Mehrheit von einer Stimme stützen kann. Wegen...